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Newsletter Nr. 6 Juni 2020

Ihr leev Plattschwätzer                              Nr. 6/2020, Juni 2020,

Wäile säi mir schuu iwwer dree Moanat met Corona beschäfticht unn kinne uus net zo oase beliebte Veranstaldunge träawe. Die Ween-Proof in Pumare hommer oof-gesoat, mir harren uus off en schiine Nommendaach en Müden gefreut, mir sollden met dem Manfred Gniffke Kowwelenz erläwwe. Awwer wat well ma maache?

Mir hoffen off bessere Zeede !

Awwer met oase Rundschräiwe welle ma e bessje Abwechslung bringe.

En schiine Gruuß unn bläiwt wäirerhin gesund.

Dat wünscht Eesch dä

Gerhard Schommers

Auch in Corona-Zeiten ist „Platt ze schwätze“ erwünscht und erlaubt.

Das „Fotomodell“ hat die Veröffentlichung dieses Fotos ausdrücklich erlaubt.

So gibt es auch Gedichte über das Biest

Auf Anregung von unserem Vorsitzenden Gerhard Schommers wurde ganz aktuell die neue Rubrik "Mir dichten in Platt eingerichtet." Hier können wir uns alle in unserer heimischen Platt-Dicht-Kunst üben. Versuchen Sie es doch auch mal! Viel Spaß dabei! Die ersten Beiträge:, "DER ERLKÖNIG", "CORONA PANDEMIE" und "DAT CORONA": ...klick hier!

Batt solle me spille?

Soh, Waldemar, batt kinnten mir da hout mol spille?

Be wär et met Versteachjes, Fänkjes ode Dill Dopp drejwe?

Ech hann och Kleckere und Lamnunse. Batt hältst de da van Mirrweltjes?

Datt weltst de net? Da däht ech sohn, me sochen us poar Wejwe.

und spillen Dokterchjes, do dorf uss allerdings nemes erwesche.

Un aant es kloar, ech sejn off kaane Fall hout de Patient.

Datt wellst de och net? Lewe wellst de Huhamt spille?

Dou beass nadierlech de Pastur un ech der Meassdene der fier dech rennt.

Dann hinn me lewe ean de Innewiss und spillen Räuber und Schandit, van mir ous och nach wejde off de Blaasch un dinn do rolze.

Mir kinnten och de Bach offstaue und dann Krutsche fenke, Äppel klaue oder met dem aale Leddeball eam Joarte bolze.

Be wär et dann, wenn mir eam Besch poar Vuchelsneaste hewwe? Ode Schlehebichse  boue und off Katze zille, oder off dem „Trout“ sejn Hehne, denn dat ärjet sechs su schien?

Datt wellst de och net? Ja, da was ech och ka Rot, batt mir hout kinnten spille.

Jetz hann ech et! Mir hinn eant Hinewälltje und dinn do e poar verdresche! Datt wellst de net? Dou maans die Kloppereije dähten de zu wieh?

Ech sehn et schunn, mit dir es hout joh joar nejst anzufenke. Am beste eas, dou blejws dahaam und spills de sealwe an de decke Zieh.

Aus: So war die Eifel – von Rainer Ningel, Hambuch

Frei nach Heinz Erhardt

In Millebaacher Platt von Rolf Peters

Weil mer doch am Läwen kläwen,

moß ma owends anen hewen.

Su en Virus os jeschockt,

wenn ma’ren mot Whisky blockt.

Och jegorener Rewensaft

en jesonne Körpa schafft.

Och dat Bär, on gruße Mengen

wärd den Virus fosch versengen.

Wodka, Rum on Aquavit,

haalen Herz on Lunge fit.

Calvados on och dä Grappa,

halfen dä Modda on dem Vadda.

Esch well hei net fir Trenkerei werwen,

doch neschda - well esch och net sterwen.

Buchempfehlung

Dieter Leonhard, in Büchbeuren geboren und aufgewachsen, aber schon seit fünfzig Jahren in Schleswig-Holstein lebend, hat die Mundart seines Heimatdorfes nie verlernt.

„Dorfgeschichten vom Hunsrück – für Plattschwätzer und sonstige Menschen“ ist der Titel eines Buches, 220 Seiten, mit vielen Geschichten vom Hunsrück und absolut lesenswert. Dieter Leonhard versteht es auf ganz besondere Weise das Leben im Dorf Büchenbeuren und seiner Umgebung, seine Menschen, die Riten und Bräuche, in den 1950er und 1960er Jahren, darzustellen. Ein sehr unterhaltsames Buch, es macht wirklich Spaß darin zu lesen.

Das Buch ist bei BoD-Books-on-Demand erschienen, kostet € 8.90 und hat die ISBN 9 783

750 480 384. Hier ein kleiner Abschnitt zum Lesen:

Wo eich herkomme.

Dankescheen an ouch all, wo da dat Buch kaaft hon on weile ebbes von friea von meer heere wollt on aach sollt. Eich well meich zeerscht moo persönlich vorstelle met e paar Änzelhäte, dät da all wesst, wat eich for äna sen:

Et es scheen, dat eich ouch von der Zeit on von der Gächend ebbes vaziele kann, en der eich nächst 20 Joahr geläbt hon.

Wie de Klappastorsch meich domols abgelad hot, hot mei Modda noch em Bett gelään, on en Herd Leit hot drommeromm gestann. On weil dat doo so gemietlich war, hon eich mich gleich debei gelaacht.

Wie eich grad so mei Aue et erschde Moo offkriet hon do konnt eich of da Oua an der Wand gleich siehn, darret grad halb Vier doarch war. On weil et drouß noch dunkel war, konnt et noor mojens halb Vier gewääs sen, net mommedachs. Dann hot jemand von däne, wo lo drommerom gestann hon, dat iewascht Blaat vom Kalenna abgeress. Of dem nächste Blaat war weile ein rot „1“ se siehn, Ou, dacht eich, dat muss en Sonndach sen. On weil die Fraaleit om dat Bett eromm weile noch aangefang hon vom Osterhaas se vaziele, es ma  aach klar wor, dat Ostersonndach war.

…und so geht es weiter.

Auch die moselfränkische Mundart anderer Regionen „zu Wort“ kommen lassen.

Monsignore Professor Dr. Andreas Heinz, Professor für Liturgiewissenschaften an der Theologischen Universität Trier, wurde 1941 in Auw an der Kyll geboren und lebt dort im Ruhestand.

Trotz seiner wissenschaftlichen Karriere pflegt er bis heute die Mundart seiner Heimatgemeinde. 2017 gab Prof. Heinz ein Buch mit dem Titel „Daheem. Eifeler Mundart – Eine Sammlung von Gedichten und Geschichten“, erschienen im Verlag für Geschichte und Kultur.

Nach Erscheinen seines Buches hatte ich mit Prof. Heinz einen angeregten Mailwechsel. Hier nun einige Auszüge aus seinem Buch:

Dem Härgott seng Mamm

Maria, dem Härgott seng Mamm, Himelsdier, die op bleift fir immer.

Stäeren su sching,  hellef denge Kanner, die gefal säin un sech plogen fir opzestoon.

Wä wunnert sech net, datt dou dän, dan däich muuch, op de Welt bräängs.

Subal wi den Äängel dech greeßt, kum HÄN fir inner dengem Häerzen ze wuenen.

Laai e good Wuert fir ees an bäi däm, däm seng Mamm dou guufs

un die de fir immer bleifs. Amen.

Mettesroh

Por wäißer Heiser stell am Grunn,

un driwer worm de Mettessunn.

Den Hund läit schlif’rig op der Dier,

am Gank dem Kand säi Spilgeschier.

Un ous dem Hous kinnt lues de Katz,

se seecht sech nooch en schädig Plaz.

T‘ ass Zäit wäl fir en Mettesroh,

do dou nou och deng Ogen zo!

Dräi Schaffer

Mettes stinn dräi Männer bäieneen. Se hunn näist ze doon. Du kinnt en Här laast u froogt: „Was machen Sie denn so?“ Du sät dän Eeschden: „Äich maachen näist“. Dropp dän Aneren: „“Äich kucken him zo“. Du sät dän Dratten: „Äich hellefen dän zwingen“.

Was haben der Strimmiger Berg und Kaimt gemeinsam

Wenn ein Bürger des Strimmiger Berg ans Erzählen kommt hört man manche ungewohnte Worte.

Ein Schlitten ist ein „Schlille“, wenn es blitzt und donnert dann ist das ein „Gewiller“. Und im Herbst fallen die „Bläller“ von den Bäumen.

Ist es Zufall, dass auch in der Kaimter Mundart das „r“ häufig durch ein „l“ ersetzt wird? Nachts fliegen die „Flellermäis“. Und morgens liest man die „Zäilung“.

Da stellt sich die Frage, woher kommt diese „Verwandtschaft“ und gibt es eine?

Der Mittelstrimmiger Geschichts- und Heimatforscher Grischa Manderscheid liefert dazu folgende mögliche Erklärungen:

1. Der Strimmiger Berg gehörte zum Archidiakonat Karden  / Landkapitel Kaimt im Großpfarrbezirk Senheim. Die sogenannte Haupt- oder Mutterkirche befand sich ab 1030 n.Chr. im Bereich der heutigen Marienburg. Im gleichen Jahr wurde die St. Peter-Kirche, gelegen auf dem St. Petersberg, bestätigt. Für die Gläubigen aus den Hunsrückdörfern bedeutete der Besuch dieses Gotteshauses einen rund dreistündigen Fußmarsch. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Menschen in Kaimt einkehrten um sich zu stärken. Schließlich galt es dann noch den Aufstieg zur Kirche zu bewältigen. Gleiches kann sicherlich auch für den Rückweg auf den Hunsrück gelten. Je nach Bedarf dürfte auch eine Übernachtung an der Mosel erforderlich gewesen sein. Über die Jahre dürften so Kontakte zwischen den Familien von Hunsrück und Mosel geknüpft worden sein. Aus den Familienbüchern vom Strimmiger Berg sind jedoch nur wenige entsprechende Hochzeiten zu ermitteln.

2. Die Familie der von Waldeck – Boos von Waldeck, wohl ein Zweig derer von Waldeck aus dem Hunsrück (Burg Waldeck bei Dommershausen) bieten Verbindungen Hunsrück / Mosel, insbesondere nach Kaimt.

3. Zell-Kaimt, 23.4.1347, Lehensauftrag des Konrad von Strimmig für Erzbischof Balduin von Trier wegen eines Hauses zu Kaimt für ein Burglehen zu Balduinseck.

Nachtrag der Redaktion: Die keltisch-römischen Funde auf dem Strimmiger Berg sind allseits bekannt. Und die Kaimter feiern ihre keltische Herkunft mit dem „Keltischen Weingelage“.

Hunsricker: von Liesel Franz +

Die Hunsricker sin so gut se vergleiche,

verwurzelt un standhaft wie Hunsricker Eiche,

doch laustert merr ihrer Lewensmelodie,

dann hiert merr mie „Dau“ und wenicher „Sie“.

Un bleiwen se ihre Wurzele treu,

dann hiert die Moddersproch mit do debei.

Gehiert zu de Geechend, wie Berch, Daal und Beem:

Drem halt ihr die Stang, loßt nit enner se gehn !

Aus Angst, datt Kinner mie Schreibfehler mache,

dat biechelt sich aus, dat sin kleene Sache.

Nur wenn mer verunsichere dut die Kinn,

dann kann dat ihne zum Schare nur senn.

Wat Tradition, dat hält merr in Ehre,

en jeder soll hiere, wohien merr geheere.

Drem dun mir oach schwetze, wie domols us Ahne,

dat Hunsricker Platt un dun us nit schame.

In memoriam Klaus Wissen

Am 19. Mai 2020 ist unser Mitglied und Aktiver seit 2014, Klaus Wissen, Jahrgang 1929, verstorben. Klaus, wohnhaft in Düngenheim bis ins hohe Alter, zuletzt  bei einem Sohn im Raum Andernach lebend, haben wir in lebhafter Erinnerung mit seinen selbst verfassten Rede- und Gesangsvorträgen die sich meistens an Sitten und Gebräuchen seiner schönen Eifel-Heimat orientierten. Wer denkt noch an die Geschichte des jungen Mannes, der über eine Leiter seine Liebste besuchte aber beim Abstieg in einen Kalkeimer trat und so eine Spur vom Haus seiner Angebeteten bis zu seiner Haustür legte. Wir haben die markante, für einen älteren Herrn ungewöhnlich starke Stimme von Klaus Wissen in guter Erinnerung. Vielen Dank, Klaus, für Deine wertvollen Beiträge zur Pflege und Erhaltung unserer moselfränkischen Mundart. Der Herr gebe Dir die ewige Ruhe.

Redensarten:  (in St. Aldegunder Mundart

Dä ess mir net ganz kouscha                  Der ist mir suspekt

Dä kimmt wie oos dem Wäänsche          Der ist unordentlich gekleidet und unsauber

Dä hott die Kränkt                                      Der ist krank

Dä hott sich awwa flott fott gemaach      Der ist überraschend gestorben

Dä well norre de Rahm offschäbbe        Der sucht nur seinen Vorteil

Dä läfft noch noo dem aale Schloura    Der lebt noch nach alter Art

Die Box wänne                                           „groß“ aufs Klo gehen

Die Reebe roos schäbbe                          jemand zurecht weisen

Die Schness souwer haale                      Beim Essen sehr knapp halten

Die Zeet beere                                            auf der Straße grüßen, guten Tag sagen

Do kanns mir de Naache däije                Du kannst mich mal

Do kanns mich hännenerimm lefte        auch: Du kannst mich mal

Doo gihn äanem die Grissele oos           Da läuft ein Schauer über den Rücken

Dummel dich moal                                     Beeile dich

Eesch säin nett en der Räi                      ich fühle mich krank

en de Baach kiere                                      etwas unnötig verlieren

Et däat Steckbäile rääne                           es regnet sehr stark-

Frech wie Schapp                                      ausgesprochen frech

Gehuppt wie geduppt                                Es ist egal

Gieh däina Wääach                                              Hau ab!

Hossdet baal                                                           Ist es bald fertig?

Käa Usch und käa Wieh                           völlig gesund

Kess ma die Knäpp                                    L.m.a.A.

Komm langsam ze Gang                          Komm in die Gänge

Maach Dir net ent Himm                           Reg dich nicht auf

Maach käa Geschess                                sei nicht kleinlich


Honnsrecka, valia Dein Moddaschprooch net

Das ist der Titel eines 1984 von Werner Geisen, über Jahrzehnte „Schullehrer in Blangad“. herausgegebenen Buches. Obwohl kein eingeborener Blankenrather beherrschte Werner Geisen die Mundart der Blankenrather perfekt.

Hier ein „Steckelsche“ aus seinem Buch:

Wie em Nohbaschdoaf Drillinge uff die Welt kohme:

Dat woa en Sach, wie freha em Nohbaschdoaf emol Drillinge uff die Welt komm senn.

Dä Vadda woa net dahähm, dä hott em Floa geschaff. Die Kinnsches-Baas woa do onn hott ia Bestes gedoh. Wie se nau schu zwäh Kenna harre, du ess et dä Baas doch es bissje unheimlisch woa. „Flott- flott!“ hottse dem älste Jung befohl, „gieht dei Vadda holle!“.Du es dä foatgerannt bei de Vadda en de Floa onn hot schuh von weirem gerof; „Vadda- Vadda, komm ähs flott heim, mia krehn Kenna. Zwäh homa schuh!“. „Su,su“, säht de Vadda, kreh mia Kenna?“ Du essa met seinem Jung heim.

Wie e nau en da Kahma woa onn hott die Kinnschesbaas on die Modda met dähm Seje geseh, du horra en Schrei ausgeschtuhs: „Himmel, Aasch on Zwea, die fähle oos noch!“

Jo, dat woa e gruß Ereischnis. – Drillinge, drei Junge, die komme jo suoft net fia. Et hott seich sia em Keaschpel remmgeschwätzt.

Dä anndere Daach wie dä Jung en die Schul komm es, du hott dä Lehra gefroht: „Na, wie heißen denn Deine drei Brüder?“. Dä Jung woa ganz baff. Ea hott treuhäatzisch gemähnt: „Da Vatta hott gesäht; Himmel, Aasch on Zwea“.

Elimar Weibler war über dreißig Jahre Pastor von Neef und St. Aldegund. Pastor Weibler war weit über die Grenzen seiner Pfarrei hinaus bekannt – und beliebt. Sein Lachen klingt manchen heute noch in den Ohren.

Zu einem Geburtstag schenkte mir Pastor Weibler das Buch „ Der klerikale Witz“.

Hier einige Beispiele aus dem Buch:

Ein Mann wollte zum katholischen Glauben übertreten und fuhr deswegen nach Rom. Tief verstört kehrte er zurück – aber nach einiger Zeit ließ er sich doch in die katholische Kirche aufnehmen. Als man ihn fragte, warum er dies trotz seiner Enttäuschung getan habe, sagte er; „Ich habe mir überlegt: Eine Religion die d a s  aushält, muss die wahre sein.

Zwei bejahrte Münchnerinnen treffen sich auf dem Weg zur Beichte. „Zu was für an Herrn genga denn Sie, Frau Huber? I geh zum Pater Benedictus“. Sagt die andere: „Nah, i geh lieber zum Pater Hilarius, der fragt oan um so schöne Sünd’n, dass man sich glei dreißig Jahr jünger fühlt“.

Während der Sommerferien beichtet ein preußischer Feriengast bei einem oberbayrischen Dorfpfarrer und erwähnt dabei seine Herkunft. Sagt der Pfarrer; “Dös is ka Sünd, aber a Schand !“

Wie vermehren sich Mönche und Nonnen? Durch Zell-Teilung.

Und aus dem eigenen Repertoire:

Eine Kommission der Vatikan-Mitarbeiter bereitet die Weihnachtsfeier vor. Zur Frage, wer die Weihnachtsansprache halten soll schlägt einer vor: „Laden wir doch den Heiligen Geist ein.“ Meint ein anderer: „Gute Idee, denn der war noch nie im Vatikan.“

Albert, 38, läwt immer noch bei säiner Modda. Grund: Ä stottert unn fändt deshalb kä Frau. Äanes Daachs säät dä Albert freudestrahlend: „Mo-Mo-Mo-dda, eesch honn en F-F-Frau kenne geliert“.  „Wat es se da?“ frächt die Modda. „Die ess Pro-Pro-Pro-Prostituierte.“. „Gottseedank“, säät die Modda, „esch hat befürcht die wär protestandisch.“

Offräjung em Nunnekluusder: „Et moos an Maan em Hous see“ reeft offgeräscht en Nunn. „Weshalb määnst doo datt“ fräscht die anner. „Ei, em Klo es die Brell huu geklappt.

Weitere Beiträge dieser Art nehme ich gerne für die nächste Ausgabe entgegen.